Business Intelligence Dashboards

Automatisierte & Standardisierte Dashboards sind unverzichtbar, um Daten tages- oder wochenaktuell verfügbar zu halten, unternehmensweit zugänglich zu machen, einheitliche Grundlagen zu schaffen und in hohem Maße auch Arbeitsaufwände gering zu halten.

Jetzt Kontakt aufnehmen!

Die Herausforderung dabei ist es, sich einerseits auf Daten und Indikatoren zu einigen, welche über die Performance eines Produktes, einer Kampagne, einer Webseite, eines Projekts oder Ähnlichem Aufschluss geben und andererseits, Visualisierungen zu finden, welche aussagekräftig und verständlich sind sowie eine leichte Ableitung von Handlungsempfehlungen erlauben.

Eine weitere Herausforderung besteht darin, komplexe Informationen aus verteilt vorliegenden Datenquellen so zu verknüpfen, dass sie ein gemeinsames Bild ergeben und sich gegenseitig bereichern.

Information Design

Um Daten schnell und sinnvoll interpretieren zu können, muss die Visualisierung verständlich sein, übersichtlich und den üblichen Sehgewohnheiten entsprechen (etwa dass ein Zeitstrahl von links nach rechts läuft und nicht umgekehrt). Visualisierungen haben den Vorteil, eine komplexe Welt der Daten in leichter verständliche Bilder zu übersetzen und dadurch die Verarbeitung von Information zu beschleunigen.

Zu den damit verbundenen Aufgaben zählt:

  1. Herausarbeiten, welche KPI und Dimensionen für welche Arbeitsprozesse und Stakeholder relevant sind
  2. Das geeignete Tool für Ihre Bedürfnisse ermitteln
  3. Abstimmen, welche Aggregation der Daten am sinnvollsten ist (etwa Scores, Indizes, Rates ect.)
  4. Eine Visualisierung entwickeln, welche ideal in Arbeitsprozesse eingebunden werden kann

Pricing

Verfolgen Sie Preisentwicklungen, relevante Differenzen bei Händlern oder Ländern und ermitteln Sie, welche Händler zu welchen Zeiten Preise drücken.

Marketing

Erhalten Sie einen holistischen Überblick über den Status und die Qualität Ihrer Kampagnen, der mehr als einen Touchpoint vereint.

Sales Performance

Behalten Sie die Entwicklung Ihrer Abverkäufe im Blick.

Landing Page Overview

Beobachten Sie während Ihrer Kampagnen, wie sich die Besucher Ihrer Webseite verhalten und welchen Erfolg die Kampagne bringt.

Brand Visibility

Verfolgen Sie die Sichtbarkeit Ihrer Marke im Bereich Ecommerce.

Reporting Stuktur

Wenn sich die Frage stellt, welche Daten und KPI in ein Reporting einfließen sollen, hat sich ein dreistufiges Datenmodell bewährt. Es sieht eine Trennung von einem Management Reporting und einem Operativen Reporting vor und erlaubt es gleichzeitig, auch Datenquellen, welche nicht täglich relevant werden und Reportings daher überlasten würden, zur schnellen Verarbeitung verfügbar zu halten.

Management Reporting

Das Management Reporting enthält zentrale Kennzahlen, die einen Überblick über die Entwicklung eines Projekts geben und an Benchmarks gemessen werden. All diese sollten sorgfältig gewählt sein. Das Ziel des Management Reportings ist es, auf einer Seite einen einfach verständlichen und knappen Überblick zu geben.
Beispielsweise bietet sich an: Erzielte Gesamtwerte (Impressions, Visits, Leads) und Conversion Rates nach mit durchschnittlich erzielten Werten als Benchmark.

Operatives Reporting

Ein operatives Reporting benötigt deutlich mehr Informationen, um einen Überblick über das Projekt zu geben und es zu steuern. Hier kann eine höhere Detailtiefe erreicht werden. Denkbar ist hier z.B. die Performance einzelner Webseiten, medialen Formate, Preise, demografischen Merkmale usw.
Das strukturgebende Element eines solchen Reportings ist bestenfalls der Informationsbedarf der operativen Teams. Das Reporting sollte die Arbeit der Teams erleichtern, Prozesse beschleunigen (insbesondere aufwändige Datensammlung und -verarbeitung) und hilfreiche Informationen im Hintergrund liefern.

Datenmodell für Deep-Dives

Schließlich ist es sinnvoll, jenseits der Reportings Daten verfügbar zu halten, um bei Bedarf auftauchende Fragen zu beantworten. Daten in dieser Detailtiefe würden jedes Dashboard und Reporting überfordern, sind allerdings sehr nützlich, um im Laufe eines Projekts weiteren Fragestellungen nachzugehen. Nicht alle Datenquellen müssen daher zwangsläufig in Self-Service Reporting Tools oder Reportings aufbereitet werden und können "im Hintergrund" bleiben.

Ablauf der BI-Entwicklung

1

Erstgespräch & Beratung

Wir erfassen in einem Workshop (persönlich oder online) Ihre Use Cases, Fragen und Ziele und beraten Sie aus dem Blickwinkel eines Business Intelligence Experten. Zentral sind Arbeitsabläufe, kurz- und langfristige Ziele sowie Ihre Wünsche hinsichtlich des Projekts

2

Angebotserstellung

Wir erstellen Ihnen ein genau auf Ihr Anforderungsprofil abgestimmtes Festpreisangebot mit klar definiertem Fertigstellungstermin.

3

Dashboard Umsetzung

Wir entwickeln das auf Ihre Anforderungen und Wünsche abgestimmte Design und Layout für ihre Business Intelligence.

4

Feedback-Loops

Während dieses Prozesses erlaubt ein gemeinsamer Feedback Prozess, eventuell vernachlässigte Wünsche auch noch zu einem späteren Zeitpunkt zu berücksichtigen.

5

Pflege, Updates & Reporting

Bei Bedarf sorgen wir in regelmäßigen Abständen für Updates und pflegen Ihre Dashboards. Auf Wunsch unterstützen wir Sie bei der Analyse und Interpretation der Daten.